 Intermot 2008 in Köln |
hubedi 
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Hallo zusammen,
ich werde voraussichtlich am Mi, 8.10 und Do. 9.10. zur Intermot nach Köln fahren. Wie sieht's aus, hat jemand Zeit und Lust, mich zu begleiten? Ich würde mich freuen ...
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Woher soll ich wissen, was ich denke,
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11.09.2008 21:45 |
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Motoracer
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| RE: Intermot 2008 in Köln |
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eine fachbesucherkarte kann ich bekommen aber ich weiss leider noch nicht ob ich urlaub kriege.am wochenende im massenandrang fahr ich definitiv nicht weil da sonst durchdreh.
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12.09.2008 07:01 |
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BlackDevil
Fun-Biker-Legende
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| RE: Intermot 2008 in Köln |
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Da Dirk mit seiner Firma (DERBI) dort einen großen Stand macht, bin ich noch am überlegen ob ich auch mitfahren soll.
Kann ich aber noch nicht genau sagen....Oktober wird verdammt stressig für mich 
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12.09.2008 08:54 |
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hubedi
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| RE: Intermot 2008 in Köln |
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@Motoracer
Stimmt, das WE-Vergnügen hatte ich dort schon einmal. An best. Ständen war kein Durchkommen. Das Ausprobieren von Moppeds gestaltete sich als reines Wartespiel. Darauf habe ich auch keine Lust. Sowieso werde ich diesmal mehr bei den Kleinen auftauchen und wollte mir ein paar Exoten ansehen ...
wir müssen ja auch nicht dauernd zusammen herumlaufen. Ich denke, wenn man sich ab und zu treffen und sich austauschen kann, wird's interessanter!
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12.09.2008 10:29 |
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mephir
Fun-Biker-Eroberer
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wie schon im anderen thread gesagt..ich schaffs leider erst samstag....da muss ich durch ;)
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09.10.2008 11:09 |
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hubedi
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11.10.2008 00:56 |
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Dirk
Fun-Biker-König
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ja ROFL du hast LOL gesagt 
das is ja mal geil^^ hubedi als Pressestar 
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in blau, weil blau schneller ist
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Bleibt sitzen!
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11.10.2008 11:12 |
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hubedi
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11.10.2008 11:19 |
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SpiritOfAmerica
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jaja hubert wieder mittendrinn statt nur dabei 
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Meine Fotoseite : http://spiritofpictures.de.tl/Home.htm
Meine Videoseite: http://www.youtube.com/user/SpiritOfAmerica24
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11.10.2008 11:26 |
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Sepp
Fun-Biker-König
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Jetzt gehts los, hoffentlich sind die Straßen frei und die Messe nicht allzu voll.
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12.10.2008 04:16 |
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funkole
Fun-Biker-Foren-Meister
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12.10.2008 18:30 |
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Sepp
Fun-Biker-König
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War am Sonntag mit Vadder, Bruder und nem Kollegen auf der Intermot. Im groben und ganzen hats mir sehr gut gefallen. Highlight war ganz klar die Ducati Desmosedici RR, auf der man sogar Probesitzen durfte. Hätte ich bei nem 60.000 Euro Moped nicht gedacht bzw. für selbstverständlich gehalten. Aber auch die kleinen 1098R und S waren zum Probesitzen ausgestellt. Da hat MV Agusta mit ihren Fahrrädern wesentlich mehr Aufstand gemacht.
Hier hab ich noch n paar Bilder für Interessierte.
http://killermaulwurf.ki.funpic.de/gallerie/
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13.10.2008 21:37 |
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hubedi
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So, ich bin endlich einmal dazu gekommen, meine Bilder zu sortieren. Klar, in vielen Gazetten kann man inzwischen die neuesten Neuheiten der Motorradwelt nachlesen. Dennoch will ich hier in loser Reihenfolge ein paar persönliche (Bild)-Eindrücke schildern.
Und was war mein erster Eindruck ... 
... die Intermot ist fast vollständig in fernöstlicher Hand. Ich meine damit nicht die üblichen Verdächtigen, sondern offensichtlich versuchen speziell chinesische Anbieter und Hersteller in Europa Fuß zu fassen. Neben einer schier unübersehbaren Masse von Zubehör-Ständen boten die Chinesen speziell im Scooterbereich und in der 125er Klasse einiges an Masse auf. Nun interessierte ich mich speziell für die Klasse.
Rein äußerlich wirkten die Moppeds durchweg etwas altbacken. Monika Schwill am MehrSi-Stand berichtete mir dann von Aktionen vor der Eröffnung der Ausstellung. Scharen von Fotografen rissen die Abdeckungen von den Moppeds der Markenhersteller und fotografierten was die Kameras hergeben ... auf der nächsten Intermot werden wir dann sicher die Kopien sehen können. Am ersten Tag waren immer noch jede Menge offensichtlich fernöstlicher Fotografen unterwegs um Details abzulichten.
Die Stände waren aber zumeist ziemlich verwaist und das Personal saß unbeschäftigt herum. Wenn ich mich den Motorrädern näherte, standen die Leute nicht einmal auf oder drehten sich gleich auf dem Absatz um, wenn ich begann die Moppeds eingehender zu betrachten oder zu fotografieren. Ich denke, sie wußten, dass ihre Exponate durchweg nicht mithalten konnten und sich z.T. in einem erschreckenden Zustand zeigten. Kratzer bis auf's Metall, Beulen am Tank, scharfkantige Grate, klappernde Anbauteile ... das waren die äußeren Merkmale einer z.T. erbärmlichen Verarbeitungsqualität. Wie's um die technische Zuverlässigkeit und Sicherheit bestellt sein mag, kann ich natürlich nicht verbindlich sagen, aber ich habe mir meinen Teil gedacht.
Klar habe ich mich gefragt, ob ich als verwöhnter Europäer zu hohe Erwartungen habe. Schließlich verkaufen sich diese Zweiräder in anderen Teilen der Welt massenweise. Aber, die Preise hatten manchmal durchaus europäischen Standard; dann müssen sich die Bikes auch einem Vergleich stellen. Die 125er Daelim Quannon auf Bild 3 und 4 erinnert nicht nur optisch an eine 125er CBR ... immerhin will der Hersteller knapp 2800 Euronen sehen ... für 200 Euro mehr gibt's das Original. Welcher Jungbiker soll denn da angelockt werden? Zugegeben, manche Moppeds gab's auch erheblich günstiger. Woher sollen dann nach einem Kauf die Ersatzteile kommen ...
Ich bin mal auf die nächsten Jahre gespannt. Ich wage eine Prognose ... so wird das nix! Ich denke, viele fernöstliche Hersteller glauben bislang, nur über den Preis ließe sich der Markt aufrollen. Der Moppedmarkt in Europa funktioniert aber nicht so. Wer möchte als Jungbiker schon "stolz" seine neue Daelim am Treff präsentieren? Mit dem Mopped erwirbt der durchschnittliche europäische Biker nicht nur ein Alltagsfahrzeug, sondern oft ein Spaßmobil mit einem bestimmten Profil/Prestige. Nicht nur der Nutzwert ist entscheidend, sondern auch die Identifikation mit einem best. Typ und einer best. Marke. Die chinesischen Marketingstrategen haben noch einen langen Weg vor sich. VLt. sollten sie mal bei einem Bikertreff zuhören! Ich hege sogar den Verdacht, dass wir Europäer mit unseren Luxusproblemen den chinesischen Anbietern ziemlich arrogant erscheinen. Manche Reaktionen des Standpersonals auf meine "Untersuchungen" oder meinen oben bereits beschrieben Besuch auf dem "Yamasaki"-Stand ließen darauf schließen. Aber, wenn ich mich nicht in die Mentalität der potentiellen Kunden einfühlen oder eindenken kann, bleiben die Stände leer ...
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26.10.2008 19:44 |
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hubedi
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... Teil 2 der Chinabikes-Bilder ...
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26.10.2008 19:45 |
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Motoracer
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klasse bericht hubedi!am schönsten finde ich das foto von der schwinge mit der "flickstelle".
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26.10.2008 21:29 |
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hubedi
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@Motoracer
Danke für die Blumen 
Mich haben diese und andere Erlebnisse auf der Intermot sehr nachdenklich werden lassen. Hier prallen Welten aufeinander; völlig unterschiedliche Motorrad-Philosophien ... als wollten die Klingonen den Vulkaniern das Universum erklären ...
Die ganze Entwicklung kam mir aber irgendwie bekannt vor. Vor wenigen Jahrzehnten zogen die damals oft belächelten Japaner durch Europa, um zu lernen und begierig jedes Quäntchen Wissen aufzusaugen. In Deutschland wurden z.B. die Flüssigkristalle erfunden. Damals hat man hier die Technik verworfen, weil die Bildschirmanwendung scheinbar unlösbare Probleme aufwarf. Wer hat's dann gebaut ... die immer noch technikbegeisterten Japaner!
Manchmal frage ich mich, ob wir hier in unserem durchorganisierten Europa verlernt haben, innovativ und mit positiver Zukunftshoffnung zu denken. VLt. sind wir schon zu sehr in Dekadenz verhaftet und starren ängstlich auf die Zukunft, die ja immer ein gehöriges Maß an Unsicherheit und Risiken mit sich bringt. Mir fällt gerade dazu eine Diskussion in einem anderen Forum ein. Dort wurden Bedenken geäußert, bei einem Zubehörlenker 3mm-Löcher zur Montage der Lenkeramaturen zu bohren. Der TÜV könnte die potentielle Schwächung und Bruchgefahr bemängeln oder eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Hersteller für diese Bohrung verlangen. Ob die Chinesen sich auch solche Gedanken machen? Und ob der TÜV den Verkauf der oben beschriebenen Moppeds unterbinden wird? Wir werden sehen ... die Chinesen scheinen jedenfalls unerschrocken ihren Weg zu versuchen!
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von hubedi: 26.10.2008 23:35.
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26.10.2008 23:07 |
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hubedi
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Weiter geht's ...
Nun, es gab schon eine ganze Reihe von Innovationen zu sehen, obwohl vor der Intermot oft zu lesen war, es gibt nix Neues ...
Einige wirklich interessante Entwicklungen wie das ABS für Honda-Supersportler spare ich mir noch auf. Allein diese Neuerung wäre eine Diskussion wert. Heute möchte ich Euch u.a. über die Sonderschau "Innovationen" aus Halle 4 berichten. Junge Ingenieur-Studenten und Designer stellten hier ihre Vorstellungen von den Motorrädern der Zukunft vor. Klar, der Kolbenhubmotor wird irgendwann nur noch bei Oldtimern zu bewundern sein. Diese Motortechnik hat ja noch nie mit besonderer Effizienz geglänzt. Da lag es nahe, den Elektromotor als zukünftige Antriebquelle auch für Zweiräder einzusetzen. Die Gestaltungshochschule Offenbach hatte in Zusammenarbeit mit Honda eine Designstudie (OREE) beigesteuert. Sowieso zeigte gerade Honda auf dem eigenen Stand, wie man sich in Japan Motorräder in Zukunft vorstellen kann.
Mich interessierte vor allem die Gurtsicherung für Motorräder, entwickelt von schweizer Studenten. Ich habe mich eine ganze Zeit lang mit den Entwicklern unterhalten. Die ersten Tests liefen sehr erfolgreich ab. Das vom Film abfotografierte Bild zeigt eine häufige Unfallsituation mit Motorrädern, bei dem der Fahrer ungebremst auf das Hindernis knallt. Ohne Gurt hätte der Dummy den Unfall nicht "überlebt"; mit Gurten ja. Es sind aber noch eine Reihe von Problemen zu lösen. So soll ein Sensor die Art des Unfalls erfassen und evtl. das Abtrennen des Fahrers vom Motorrad ermöglichen. Bei einem Lowsider z.B. ist es i.d.R. besser, wenn der Fahrer nicht auf der Maschine verbleibt.
Bei den Elektrobikes gab's verschiedene Prototypen zu bewundern. Serienreife Scooter bis hin zu ganz neuen Ideen. Das schlanke Fahrzeug auf dem ersten Bild ist ganz aus Karbonfaster-Materal aufgebaut. Da die Fasern leitfähig sind, wurden sie gleich für die elektrischen Verbindungen eingesetzt. Im Rahmen sind Akkus und Motoren versteckt. Das Ding soll tatsächlich fahren
Das fünfte Bild zeigt eine Mischung aus Fahrrad und Motorrad. Der Elektroantrieb unterstützt das Trampeln des Fahrers - je schneller er in die Pedalen tritt, desto größer die Unterstützung. Mit dem Fahrzeug sollen so Geschwindigkeiten bis 80 Km/h möglich sein.
Anderen Ideen räume ich persönlich mehr Realisierungschancen ein. Polo zeigte z.B. einen Helm mit Airbag - für ca. 900 Euro soll er bei einem Aufprall den empfindlichen Halsbereich schützen. Der Auslösesensor sitzt dabei nicht im Helm, sondern steckt im Mopped. Er soll den Unterschied zwischen einem Umfaller und einem Unfall erkennen können, so dass der Airbag nicht plötzlich grundlos über die Funkverbindung zündet. Ich bin mal gespannt, wann ich einen solchen Helm das erste Mal in freier Wildbahn entdecke. Polo betrieb auf der Intermot jedenfalls einen ziemlichen Werberummel ...
Ein schweizer Hersteller zeigte einen Soziagriff, der über eine Art Bajonettverschluss mit einem am Tankdeckel aufgeschrauben Ring fest verbunden wurde. Alternativ kann später z.B. auch eine Tanktasche angekoppelt werden. Nicht schlecht, aber ziemlich teuer ...
Naja, das ist nur ein subjektiver Ausschnitt. An vielen Sachen bin ich bestimmt einfach vorbei gelaufen ...
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27.10.2008 20:25 |
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Motoracer
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Motorrad: Suzuki GSX- R 750,GSX 1250F und GSX 750 Bj. 1982
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nichts gegen inovationen aber ein elektrobike wäre absolut nichts für mich.ein motorrad muss knattern,stinken,laut sein,evt.ölen usw.
für mich sind meine motorräder so eine art lebewesen und ein elektrobike wäre mir persönlich zu steril.
aber wie gesagt-nichts gegen inovationen.
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27.10.2008 22:15 |
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hubedi
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| Zitat: |
Original von Motoracer
nichts gegen inovationen aber ein elektrobike wäre absolut nichts für mich.ein motorrad muss knattern,stinken,laut sein,evt.ölen usw.
für mich sind meine motorräder so eine art lebewesen und ein elektrobike wäre mir persönlich zu steril.
aber wie gesagt-nichts gegen inovationen. |
Im Prinzip sehe ich die Sache wie Du. Nun, ich befürchte, wir werden den Sprit für unsere Moppeds irgendwann wie die berühmte Bertha Benz bei der ersten Motorwagenausfahrt der Geschichte 100 ml-weise in der Apotheke kaufen müssen ... Ach, warum sollten Elektromoppeds keinen Spaß machen. Draußen auf dem Probegelände erfreuten sich die Elektroscooter jedenfalls großer Beliebtheit und die Schlange der Testwilligen war beachtlich. Und bei unserer Sehbehindertentour berichtete mir Anaita begeistert von ihren Erfahrungen mit den hier schon von mir vorgestellten Quantya-Geländemaschinen ( Guckst Du hier ... )
Aber keine Sorge, es gab noch ein paar herrliche Maschinen klassischer Bauart zu bewundern
... demnächst geht's weiter!
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27.10.2008 22:43 |
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